Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0778
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.276,71
    +287,12 (+0,44%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Devisen: Eurokurs kann sich nicht über 1,10 US-Dollar halten

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs <EU0009652759> hat im späten US-Devisenhandel Gewinne zum US-Dollar größtenteils wieder abgegeben. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0978 Dollar. Im europäischen Währungsgeschäft war der Eurokurs in der Spitze bis auf 1,1019 Dollar geklettert. Das war der höchste Stand seit Anfang April.

Der Euro hatte vorübergehend von schwachen Industriedaten aus den USA profitiert. Die Stimmung in der US-Industrie war im April belastet durch die Corona-Krise auf den tiefsten Stand seit der Finanzkrise vor elf Jahren gefallen. In der Eurozone wurden wegen des Feiertages 1. Mai keine Konjunkturdaten veröffentlicht.

Angesichts der gravierenden wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie wurden als sicher geltende Währungen gesucht. So legten der japanische Yen und der Schweizer Franken zu. Händler verwiesen zudem auf eine zuletzt wieder verschärfte Rhetorik des US-Präsidenten Donald Trump in Richtung China wegen der Coronavirus-Krise. Das habe Sorgen geweckt, der Zollstreit zwischen beiden Ländern könnte wieder hochkochen.