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Devisen: Euro tritt bei 1,13 US-Dollar auf der Stelle

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am Montag im späten US-Devisenhandel kaum noch bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung rund 1,13 US-Dollar und damit in etwa so viel wie im späten europäischen Währungsgeschäft. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1285 (Freitag: 1,1330) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8861 (0,8826) Euro gekostet.

Die Kursbewegungen zwischen Euro und Dollar hielten sich zum Wochenstart in Grenzen. Zwischenzeitliche Verluste konnte der Euro wieder ausgleichen. Etwas Druck auf die Gemeinschaftswährung übte die trübte Aktienmarktstimmung in Europa aus. Im Gegensatz dazu war die Stimmung an vielen asiatischen Aktienmärkten und an den Finanzmärkten den USA besser.

Konjunkturdaten aus Deutschland fielen einmal mehr desaströs aus. Die Industrieproduktion brach im April infolge der Corona-Krise mit Rekordtempo ein. Der April sei für die deutsche Wirtschaft der schlimmste Monat aller Zeiten gewesen, kommentierte ING-Chefökonom Carsten Brzeski. Allerdings gehen die meisten Fachleute davon aus, dass wirtschaftlich das Schlimmste der Corona-Krise überwunden sein dürfte.