Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 11 Minuten
  • DAX

    17.770,83
    +0,81 (+0,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.926,08
    +11,95 (+0,24%)
     
  • Dow Jones 30

    37.753,31
    -45,66 (-0,12%)
     
  • Gold

    2.399,60
    +11,20 (+0,47%)
     
  • EUR/USD

    1,0662
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.334,72
    -80,41 (-0,14%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,17
    +0,48 (+0,58%)
     
  • MDAX

    26.048,14
    +121,40 (+0,47%)
     
  • TecDAX

    3.193,52
    -63,54 (-1,95%)
     
  • SDAX

    13.956,75
    -41,60 (-0,30%)
     
  • Nikkei 225

    38.079,70
    +117,90 (+0,31%)
     
  • FTSE 100

    7.864,70
    +16,71 (+0,21%)
     
  • CAC 40

    8.002,89
    +21,38 (+0,27%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.683,37
    -181,88 (-1,15%)
     

Devisen: Euro stabil bei 1,05 US-Dollar - Schweizer Franken legt zu

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat sich am Donnerstag relativ stabil an der Marke von 1,05 US-Dollar gehalten. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0504 Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,0523 Dollar festgesetzt. Deutliche Gewinne verbuchte der Schweizer Franken.

Der Dollar tendierte am Vormittag schwach und verlieh anderen Währungen deutlichen Auftrieb. Besonders stark legte der als sicherer Hafen geltende Schweizer Franken zu. Am Markt wurde auf die schlechte Stimmung an den Aktienmärkten verwiesen. Die Rede war von einem Gemisch aus Inflations-, Zins- und Wachstumssorgen. Eine zentrale Befürchtung lautet, dass die wegen der hohen Inflation vielerorts straffere Geldpolitik zu erheblichen konjunkturellen Belastungen führen könnte.

Wirtschaftsdaten stehen am Donnerstag nur wenige zur Veröffentlichung an. Zudem handelt es sich um Zahlen, die meist keine größeren Marktreaktionen hervorrufen. Im Auge behalten dürften Anleger allerdings das Protokoll zur jüngsten Zinssitzung der EZB. Aufgrund der hohen Inflation scheint die Zentralbank nach langem Zögern eine erste Zinsanhebung im Sommer anzupeilen. Im Tagesverlauf äußern sich auch einige hochrangige Notenbankvertreter.