Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 54 Minute
  • DAX

    17.858,24
    -230,46 (-1,27%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.912,78
    -77,10 (-1,54%)
     
  • Dow Jones 30

    37.926,72
    -534,20 (-1,39%)
     
  • Gold

    2.328,50
    -9,90 (-0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0692
    -0,0009 (-0,09%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.049,98
    -2.641,33 (-4,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.342,20
    -40,37 (-2,92%)
     
  • Öl (Brent)

    82,95
    +0,14 (+0,17%)
     
  • MDAX

    26.048,82
    -297,25 (-1,13%)
     
  • TecDAX

    3.268,26
    -31,34 (-0,95%)
     
  • SDAX

    14.045,59
    -162,04 (-1,14%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.050,33
    +9,95 (+0,12%)
     
  • CAC 40

    7.970,49
    -121,37 (-1,50%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.386,40
    -326,35 (-2,08%)
     

Devisen: Euro legt weiter zu

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> ist am Dienstag gestiegen und hat damit an die leichten Gewinne vom Wochenauftakt angeknüpft. Die Gemeinschaftswährung wurde gegen Mittag bei 1,2248 US-Dollar gehandelt und damit knapp unter dem Tageshoch von 1,2258 Dollar, das am frühen Vormittag erreicht worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Montagnachmittag auf 1,2219 Dollar festgesetzt.

Im Tagesverlauf konnte der Eurokurs etwa einen halben Cent zulegen. Marktbeobachter verwiesen auf eine Dollar-Schwäche, die seit Beginn der Woche das Geschehen am Devisenmarkt mit beeinflusst und dem Euro im Gegenzug Auftrieb verlieh. Als Ursache wurde eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten kurz vor dem Jahresende genannt. Vor diesem Hintergrund sind Währungen wie der Dollar weniger gefragt, die als sichere Anlagen gelten.

Das US-Repräsentantenhaus hatte zuvor für eine Aufstockung des neuen Corona-Konjunkturprogramms gestimmt. In der Kongresskammer kam bei einer Abstimmung am Montag (Ortszeit) die nötige Zweidrittelmehrheit zustande, um die Hilfszahlungen an US-Bürger von 600 auf 2000 Dollar pro Kopf zu erhöhen. Ob jedoch der Vorstoß auch die Zustimmung des von den Republikanern dominierten Senats bekommen wird, ist fraglich. Die Republikaner dort hatten sich immer wieder gegen ein großzügigeres Konjunkturpaket ausgesprochen.