Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 27 Minuten
  • DAX

    17.860,80
    +123,44 (+0,70%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.936,85
    +18,76 (+0,38%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.315,10
    -31,30 (-1,33%)
     
  • EUR/USD

    1,0648
    -0,0008 (-0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.373,89
    +56,58 (+0,09%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.402,03
    -12,73 (-0,90%)
     
  • Öl (Brent)

    83,02
    +0,17 (+0,21%)
     
  • MDAX

    26.289,73
    +299,87 (+1,15%)
     
  • TecDAX

    3.216,95
    +29,75 (+0,93%)
     
  • SDAX

    14.053,25
    +120,51 (+0,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.023,87
    0,00 (0,00%)
     
  • CAC 40

    8.040,36
    +17,95 (+0,22%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Devisen: Euro hält sich über 1,18 US-Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat sich am Mittwoch über der Marke von 1,18 US-Dollar gehalten. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1815 Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1814 Dollar festgesetzt.

Die Impulse am Vormittag fielen gering aus. Schwache Konjunkturdaten aus China belasteten zwar den chinesischen Yuan etwas. Der Handel zwischen Euro und Dollar wurde dadurch aber nicht sonderlich beeinflusst. Inflationsdaten aus Frankreich bestätigten lediglich bereits bekannte Zahlen.

Einen deutlichen Preissprung meldete am Morgen das britische Statistikamt ONS. Die Inflationsrate stieg im August auf 3,2 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2012. Ein Grund ist jedoch ein statistischer Basiseffekt aufgrund eines Regierungsprogramms, das im Vorjahr die Preise von Restaurantbesuchen subventionierte und so die Preise drückte. Das Pfund reagierte zunächst kaum auf die Zahlen.

Im Tagesverlauf stehen einige Konjunkturdaten auf dem Programm, allerdings eher aus der zweiten Reihe mit etwas geringerer Marktrelevanz. Sowohl aus der Eurozone als auch aus den USA werden Produktionsdaten aus der Industrie erwartet. Hinzu kommen einige Preisdaten und ein Stimmungsindikator aus dem verarbeitenden Gewerbe der USA. In der Eurozone melden sich einige hochrangige Notenbanker zu Wort.