Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 31 Minuten
  • DAX

    17.845,80
    -180,78 (-1,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.935,49
    -48,99 (-0,98%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.389,40
    +6,40 (+0,27%)
     
  • EUR/USD

    1,0646
    +0,0020 (+0,19%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.401,36
    -2.609,93 (-4,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,08
    -0,33 (-0,39%)
     
  • MDAX

    26.080,31
    -366,83 (-1,39%)
     
  • TecDAX

    3.301,36
    -32,96 (-0,99%)
     
  • SDAX

    14.007,93
    -250,15 (-1,75%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.862,36
    -103,17 (-1,30%)
     
  • CAC 40

    7.963,22
    -81,89 (-1,02%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Devisen: Euro gibt leicht nach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Mittwochvormittag leicht nachgegeben. Zuletzt kostete die gemeinsame Währung der 19 Euroländer 1,1125 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Der amerikanische Dollar stieg dagegen zu vielen Währungen an. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1115 Dollar festgesetzt.

Zur Wochenmitte stehen vor allem in der Eurozone einige Konjunkturdaten auf dem Programm. In Deutschland wird das Statistische Bundesamt eine erste Schätzung für das gesamtwirtschaftliche Wachstum im vergangenen Jahr abgeben. Es wird mit einem deutlich schwächeren Wachstum gerechnet als 2018. Im vergangenen Jahr wurde insbesondere die Industrie durch zahlreiche Entwicklungen belastet, darunter die vielen Handelsstreitigkeiten.

In den USA wollen die amerikanische Regierung und China ein erstes Abkommen zur Beilegung ihres Handelsstreits unterzeichnen. Details des Abkommens sind nicht bekannt, nur die groben Züge. Unter anderem soll sich China zu zusätzlichen Wareneinfuhren verpflichten, die USA verzichten im Gegenzug auf weitere Strafzölle.