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Devisen: Euro gibt nach

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Montag nachgegeben. Mit zuletzt 1,1326 US-Dollar erholte sich die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel aber etwas von ihrer Schwäche im europäischen Nachmittagsgeschäft, als sie zeitweise deutlich unter 1,13 Dollar gehandelt worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1318 (Freitag: 1,1298) Dollar fest, der Dollar kostete damit 0,8836 (0,8851) Euro.

Den Dollar stützt vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank. Die Fed könnte die Zinsen schneller erhöhen als bisher gedacht. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht für Dezember hatte am Freitag ein Schlaglicht auf den aktuellen Arbeitskräftemangel in den USA geworfen. Dieser führt zu steigenden Löhnen und wachsenden Inflationsgefahren. Dadurch nimmt Experten zufolge der Druck auf die Fed zu, die Zinsen rasch zu erhöhen.

Mittlerweile erwartet die US-Investmentbank Goldman Sachs sogar vier Leitzinserhöhungen in diesem Jahr. Die erste Anhebung könnte laut einer am Wochenende veröffentlichten Studie schon im März erfolgen. Bereits am Freitag hatte der Chef der regionalen US-Notenbank von Richmond, Thomas Barkin, gesagt, dass eine erste Leitzinserhöhung im März denkbar sei.