Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 21 Minuten
  • DAX

    17.982,37
    -106,33 (-0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.965,27
    -24,61 (-0,49%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.337,20
    -1,20 (-0,05%)
     
  • EUR/USD

    1,0730
    +0,0029 (+0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.585,30
    -2.333,95 (-3,77%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.360,43
    -22,14 (-1,60%)
     
  • Öl (Brent)

    82,74
    -0,07 (-0,08%)
     
  • MDAX

    26.257,58
    -88,49 (-0,34%)
     
  • TecDAX

    3.290,11
    -9,49 (-0,29%)
     
  • SDAX

    14.154,44
    -53,19 (-0,37%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.096,57
    +56,19 (+0,70%)
     
  • CAC 40

    8.044,78
    -47,08 (-0,58%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Devisen: Euro erholt sich im US-Handel weiter von seinem Dreimonatstief

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat sich zur Wochenmitte im US-Handel noch etwas weiter erholt. Nachdem er in der Nacht zum Mittwoch auf 1,1772 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang April gesackt war, erholte er sich wieder beständig. Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,1833 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag in Frankfurt auf 1,1812 (Dienstag: 1,1844) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8466 (0,8443) Euro.

Wurde der Euro im frühen Handel noch durch einen steigenden US-Dollar belastet, kehrte sich das Bild im Laufe des Tages um. Ausschlaggebend waren Bemerkungen von Fed-Chef Jerome Powell. Dieser bescheinigte der Wirtschaft zwar Fortschritte nach dem schweren Corona-Einbruch, bis zu einer ausreichenden Erholung sei der Weg aber noch weit. Es werde daher noch eine Weile dauern, bis über eine Reduzierung der geldpolitischen Unterstützung nachgedacht werden könne.