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Devisen: Euro unter 1,07 US-Dollar - Britisches Pfund gibt nach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Dienstag weiter unter der Marke von 1,07 US-Dollar notiert. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,0680 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag noch etwas höher auf 1,0726 Dollar festgesetzt.

Unter Druck stand am Morgen das britische Pfund. Ministerpräsident Boris Johnson hatte am Montagabend zwar ein Misstrauensvotum überstanden, gilt angesichts zahlreicher Gegner in der eigenen Partei aber als politisch beschädigt. Auslöser des Misstrauensvotums ist eine Affäre um illegale Feiern während der Corona-Lockdowns im Regierungssitz.

Nur kurzzeitigen Auftrieb erhielt am Morgen der australische Dollar. Die Notenbank des Landes erhöhte ihren Leitzins zum zweiten Mal in Folge und deutlich stärker als erwartet. Der Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte ist gerade für die australische Notenbank beachtlich, weil sie zu den Notenbanken mit einer meist vorsichtigen Linie gehört. Hintergrund des Schritts ist die hohe Inflation.