Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    39.867,45
    +107,37 (+0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.541,23
    +1.809,79 (+2,84%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.405,61
    +6,09 (+0,04%)
     
  • S&P 500

    5.264,63
    +16,14 (+0,31%)
     

Immobilienpreise zwischen 2008 und 2018 um fast 50 Prozent gestiegen

BERLIN (dpa-AFX) - Aufgrund der niedrigen Zinsen investieren immer mehr Menschen in Wohneigentum. Das hat die Immobilienpreise in Deutschland in den vergangenen Jahren rasant steigen lassen, wie das Bundesamt für Statistik am Mittwoch in Berlin mitteilte. Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie für Eigentumswohnungen verteuerten sich demnach zwischen 2008 und 2018 um rund 48 Prozent. Seit 2015 hat sich die Zunahme noch einmal beschleunigt. Seither stiegen die Preise jährlich zwischen 4,7 und 7,5 Prozent.

Davon besonders betroffen sind die Großstädte. Allein zwischen 2016 und 2018 stiegen die Preise für Eigentumswohnungen in den sieben größten deutschen Städten um rund ein Viertel. Um etwa 20 Prozent legten dort im selben Zeitraum die Preise für Ein- und Zweifamilienhäusern zu. In dünn besiedelten ländlichen Kreisen gingen die Preise um mehr als 10 Prozent nach oben.