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Deutscher Schwimmer sorgt für Paukenschlag

Deutscher Schwimmer sorgt für Paukenschlag
Deutscher Schwimmer sorgt für Paukenschlag

Als schnellster Deutscher nach Weltrekordler Paul Biedermann hat Henning Mühlleitner zum Auftakt der Schwimm-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen für einen Paukenschlag über 400 m Freistil gesorgt.

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Mühlleitner verbessert eigene Bestzeit

Der EM-Dritte von 2018 verbesserte in 3:43,67 Minuten seine eigene Bestzeit um fast zwei Sekunden und ließ als Vorlaufschnellster alle Favoriten um den Australier Elijah Winnington hinter sich.

Der 24-Jährige aus Neckarsulm, der erst nach dem Verzicht des Doppel-Weltmeisters Florian Wellbrock ins Starterfeld für Tokio gerutscht war, schwimmt damit im Finale am Sonntag (3.52 Uhr MESZ) völlig überraschend um eine Medaille. Mühlleitner sprang in der Weltjahresbestenliste auf Platz drei.

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Als einziger Deutscher war Biedermann, der mit 3:40,07 von seinem WM-Triumph 2009 immer noch den Weltrekord hält, schneller. Der 19-Jährige Lukas Märtens (Magdeburg) verpasste als Zwölfter (3:46,30) den Endlauf.

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