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Deutsche schreibt Snowboard-Geschichte

Deutsche schreibt Snowboard-Geschichte
Deutsche schreibt Snowboard-Geschichte

Annika Morgan hat deutsche Snowboard-Geschichte geschrieben. Die 19-Jährige aus Miesbach flog als herausragende Dritte beim Weltcup in Steamboat Springs/USA als erste Athletin von Snowboard Germany auf ein Big-Air-Podium.

Mit ihren 132,25 Punkten musste sich Morgan nur der Japanerin Reira Iwabuchi (178,25) und Olympiasiegerin Anna Gasser aus Österreich (148) geschlagen geben.

Vor dem dritten Final-Run war Morgan nur Achte und damit Letzte, setzte dann aber ein echtes Ausrufezeichen in den Schnee: Sie stand einen "Backside 1080", den sie in der Qualifikation erstmals überhaupt in einem Wettbewerb hervorgeholt hatte - mit einem kleinen Schönheitsfehler: Sie überdrehte den Sprung bei der Landung minimal. Aber es reichte dennoch fürs "Stockerl".

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Dabei nahm das Finale für Morgan, schon Drittbeste der Quali, einen denkbar schlechten Anfang. Im ersten Run stürzte sie und erhielt keine Wertung. So stand sie im zweiten Durchgang unter Druck, werden für die Gesamtwertung doch die beiden besten Läufe gezählt.

Morgan, die bereits für Olympia qualifiziert ist, stand aber ihren „Cab Double Cork 900″, also zweieinhalb Drehungen, rückwärts angefahren.