Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.850,81
    +80,79 (+0,45%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.940,16
    +26,03 (+0,53%)
     
  • Dow Jones 30

    37.989,20
    +235,89 (+0,62%)
     
  • Gold

    2.398,80
    +10,40 (+0,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0659
    -0,0016 (-0,15%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.734,38
    +3.314,29 (+5,87%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,64
    -0,05 (-0,06%)
     
  • MDAX

    26.234,12
    +307,38 (+1,19%)
     
  • TecDAX

    3.211,52
    -45,54 (-1,40%)
     
  • SDAX

    14.042,60
    +44,25 (+0,32%)
     
  • Nikkei 225

    38.079,70
    +117,90 (+0,31%)
     
  • FTSE 100

    7.882,61
    +34,62 (+0,44%)
     
  • CAC 40

    8.034,46
    +52,95 (+0,66%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.753,95
    +70,58 (+0,45%)
     

Deutsche Familienversicherung erzielt Überschuss - Prognose steht

FRANKFURT (dpa-AFX) -Dank höherer Beitragseinnahmen und geringerer Aufwendungen hat das digitale Versicherungs-Start-up Deutsche Familienversicherung DE000A2NBVD5 nach neun Monaten auch unter dem Strich einen Gewinn erzielt. Vor Steuern wurden 2 Millionen Euro verdient, wie das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte es der Konzern mit 0,1 Millionen Euro vor Steuern nur knapp in die schwarzen Zahlen geschafft. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 1,1 Millionen ein Jahr zuvor.

"Die Umstellung der Vertriebsstrategie von einem kostenintensiven Vertrieb hin zu einem intelligenten und zielgerichteten Digitalvertrieb zeigt Wirkung", sagte Vorstandschef Stefan Knoll. Zugleich hat das börsennotierte Unternehmen einen Erlöszuwachs verzeichnet. Die Bruttobeiträge übertrafen das Vorjahresniveau um gut ein Drittel und summierten sich bis Ende September auf 137,1 Millionen Euro. Neben dem wachsenden Kerngeschäft in der Erstversicherung legten die Einnahmen auch dank der Übernahme von Rückversicherungsrisiken zu.

So sieht sich das Versicherungsunternehmen in der Lage, sein Jahresziel zu erreichen. Der Konzerngewinn vor Steuern soll zwischen null und einer Million Euro betragen. Allerdings bleibt der Konzern vorsichtig. So gab es schwindende Werte nicht realisierter Kapitalanlagen und einen Rückgang der Zahl von abgeschlossenen Erstversicherungen um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.