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Die Deutsche Bank liebt die Clintons

Die Deutsche Bank scheint die rhetorischen Künste des Ehepaars Clinton ausgesprochen zu schätzen. Zumindest hat kein anderes deutsches Unternehmen in der Vergangenheit so aggressiv um die Gunst des Politik-Power-Paars Clinton geworben wie die das Frankfurter Geldhaus. Seit dem Jahr 2005 zahlte die Bank der designierten Präsidentschaftskandidatin Hillary und dem ehemaligen Präsidenten Bill 1,25 Millionen Dollar für Reden vor Vorständen, Managern und Kunden. Das b unter Berufung auf die Steuererklärung der Clintons.

Die Deutsche Bank bestätigt die Zahlen, möchte sie aber nicht kommentieren. Zuletzt kassierte Hillary Clinton dem Bericht zufolge im Oktober 2014 für einen Auftritt bei der Deutschen Bank in New York 260.000 Dollar, ein halbes Jahr später gab sie ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaft bekannt. Dabei überwies die Deutsche Bank – wie auch eine Reihe amerikanischer Geldinstitute und Konzerne – die Vertragshonorare auf Privatkonten der Clintons.

Zuletzt hatte Hillary Clinton die letzte Vorwahl der Demokraten in der US-Hauptstadt Washington gewonnen. Damit wird Clinton aller Voraussicht nach im Kampf um das Weiße Haus am 8. November gegen ihren republikanischen Konkurrenten Donald Trump antreten.