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Deutsche Börse: Geldregen für Aktionäre

Gazprom: Und es wird noch besser ….

Deutsche-Börse-CEO Carsten Kengeter tritt Ende des Monats als Chef ab. Davor öffnet er allerdings noch den Geldsäckel für die Anteilseigner: Der Konzern legt ein weiteres Aktienrückkaufprogramm auf.

Dabei hatte der Marktbetreiber erst im November für 200 Millionen Euro den Kauf eigener Titel beschlossen. Das Programm soll spätestens Mitte des kommenden Jahres abgeschlossen sein. Nun legt der Konzern nach und will nochmals in gleicher Höhe Aktien zurückkaufen. Das Geld dafür kommt aus dem 800 Millionen Euro hohen Cashbestand.

Charttechnischer Ausbruch

Das laufende Aktienrückkaufprogramm zeigt bereits Wirkung: Zuletzt konnte der Kurs aus dem Abwärtstrend bei 95,18 Euro nach oben ausbrechen. Die nächsten Widerstände liegen nun auf Höhe der Verlaufshochs vom Sommer um 95,00 Euro und 97,80 Euro.

Anleger sollten das Momentum nutzen und einstiegen. DER AKTIONÄR hat ein Kursziel von 120,00 Euro ausgegeben. Ein Stopp wird bei 74,00 Euro platziert.