Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 14 Minuten
  • DAX

    17.802,99
    -34,41 (-0,19%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.907,53
    -29,04 (-0,59%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.403,60
    +5,60 (+0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0650
    +0,0003 (+0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.398,29
    +2.896,87 (+5,04%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.330,79
    +18,16 (+1,40%)
     
  • Öl (Brent)

    83,70
    +0,97 (+1,17%)
     
  • MDAX

    26.033,81
    -155,63 (-0,59%)
     
  • TecDAX

    3.195,07
    -15,77 (-0,49%)
     
  • SDAX

    13.963,51
    -68,86 (-0,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.848,53
    -28,52 (-0,36%)
     
  • CAC 40

    7.976,24
    -47,02 (-0,59%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Deutsche Anleihen stoppen vorerst Kursgewinne

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben sich am Montag nur wenig bewegt. Marktbeobachter sprachen von einer Stabilisierung an den Finanzmärkten nach dem Omikron-Schock am vergangenen Freitag. Die als sicherer Anlagehafen geschätzten Bundesanleihen haben damit die Kursgewinne vorerst nicht weiter fortgesetzt.

Der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> wurde am Morgen bei 172,20 Punkten gehandelt und damit etwa auf dem gleichen Niveau wie am Freitagabend. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen verharrte nahezu unverändert auf minus 0,34 Prozent.

An den Finanzmärkten bleibt die Ausbreitung der als besorgniserregend eingestuften Omikron-Variante des Coronavirus ein beherrschendes Thema. Allerdings haben sich die Märkte zu Beginn der Woche vorerst stabilisieren können. "Am Morgen ist erstmal Entspannung angesagt", beschrieb Experte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank den Handel.

Im weiteren Handelsverlauf dürften Konjunkturdaten stärker in den Fokus rücken. Am Nachmittag steht die erste Schätzung zur Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise im November auf dem Programm. Am Markt wird damit gerechnet, dass die Inflationsrate bis an die Marke von fünf Prozent steigen dürfte.