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Deutsche Anleihen starten mit leichten Verlusten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen sind am Dienstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gegangen. Am Morgen fiel der Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> um 0,14 Prozent auf 148,78 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen betrug 1,33 Prozent. Sie liegt damit in der Nähe ihres höchsten Niveaus seit Mitte 2014.

Zinsauftrieb kommt nach wie vor seitens der Geldpolitik. In dieser Woche dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) das Ende ihrer Wertpapierkäufe verkünden und zudem eine erste Zinsanhebung signalisieren. Andere Notenbanken wie die US-Zentralbank Fed oder die Bank of England sind in der geldpolitischen Straffung schon weiter, was der EZB angesichts der hohen Inflation einiges an Kritik einbringt.

Steigende Renditen gab es am Morgen in Australien. Die Notenbank des Landes erhöhte ihren Leitzins zum zweiten Mal in Folge und deutlich stärker als erwartet. Der Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte ist gerade für die australische Notenbank beachtlich, weil sie zu den Notenbanken mit einer meist vorsichtigen Linie gehört. Hintergrund des Schritts ist ebenfalls die hohe Inflation.