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Designentwurf: So könnte das Auto zum Selbstbauen von Ikea aussehen

Ein US-amerikanischer Designstudent hat ein Auto für Ikea entworfen. Klein, flexibel – und zum Selbstbauen.

Der Entwurf hat vorn und hinten jeweils eine große Klappe
Der Entwurf hat vorn und hinten jeweils eine große Klappe

Es ist nur eine Studie, aber die hat es in sich: Der amerikanische Designstudent Ryan Schlotthauer hat unter Aufsicht von Renault und Ikea ein Auto entworfen, das der Nutzer selbst zusammenbauen kann – eben wie die Möbel des schwedischen Konzerns. Einen Namen hat das Auto, über den T-Online berichtet, auch schon: Höga. Das schwedische Wort für "hoch".

Der Name passt, denn die Dimensionen des Entwurfs sind ungewöhnlich. Das Auto soll mit 1,80 Metern Höhe recht hoch sein, dafür aber sehr kurz. Mit 2,30 Metern Länge unterbietet der Höga laut Entwurf den aktuellen Smart Fortwo um ganze 40 Zentimeter.

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Auch der Aufbau des Höga wäre unkonventionell: Das Auto ist symmetrisch konstruiert und hat an beiden Ende eine große Klappe. Somit soll das Auto viel Stauraum bieten und individuell konfigurierbar sein. Dann sollen auch ein Rollstuhl oder Kinderwagen darin Platz finden. Angetrieben wird das Auto laut Konzept von einem Elektromotor, kosten solle es demnach 5300 Euro.

Doch der Clou bei dem Entwurf ist sicherlich das Ikea-Prinzip, wonach der Nutzer das Auto vor Gebrauch selbst zusammenbaut. Mit 374 Teilen wäre der Höga jedoch deutlich anspruchsvoller als ein Billy-Regal. Beiden wäre jedoch gemein, dass kein spezielles Vorwissen und handelsübliches Werkzeug ausreichen soll.

Ob man bei dem Auto auf eine Umsetzung hoffen darf, ist mehr als fraglich. Ikea hat in der Vergangenheit keine Ambitionen erkennen lassen, dass das Unternehmen ins Mobilitätsgeschäft einsteigen will. Hinzu kommt, dass der Höga im bisherigen Entwurf wohl kaum eine Straßenzulassung erhalten würde.

toh

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