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Der ultimative Trick für Haferflocken

Vor einigen Jahren waren sie noch als Haferschleim verpönt – mittlerweile gehören Haferflocken auf jeden Frühstücktisch, der einen gesunden Eindruck erwecken will. Und es gibt einen einfachen Trick, mit dem das Porridge noch leckerer wird.

Von Omas Haferschleim über das trendige Porridge zum aktuellen Granola: Haferflocken haben sich gemacht (Bild Getty)
Von Omas Haferschleim über das trendige Porridge zum aktuellen Granola: Haferflocken haben sich gemacht (Bild Getty) (Foxys_forest_manufacture via Getty Images)

Mittlerweile scheint sich jeder Besitzer eines Instagram-Account von Haferbrei zu ernähren. Haferflocken können mehr als fotogene Toppings: Mit Kohlenhydraten, Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sind die Flocken auch unheimlich gesund und sättigend.

Neben Früchten und Beeren, Nüsschen, Ahornsirup, Samen, Kernen, Honig, Zimt oder Kakao gibt es noch eine Möglichkeit für ein köstliches Porridge-Upgrade.

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Dafür werden die Flocken vor dem Kochen kurz geröstet. Dafür am besten etwas Butter in einer heißen Pfanne zerlassen, dann die Flocken etwa fünf Minuten bei mittlerer Hitze anrösten, bis ein unverkennbares Aroma aufsteigt. Erst jetzt wie gewohnt mit Wasser und/oder Milch kochen, bis die Flocken zart werden. Der Unterschied liegt nicht in der Konsistenz, sondern im Geschmack.

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Wem das nun zu viel Chichi um das tägliche Frühstück ist, der kann es sich auch leicht machen: Gleich eine größere Menge Haferflocken auf einem Backblech bei etwa 300 Grad für zehn Minuten rösten – währenddessen einmal umrühren. Danach abkühlen lassen und luftdicht aufbewahren, so halten sich Haferflocken sogar noch länger als ungeröstet.

VIDEO: Deshalb sind Haferflocken so gesund