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Den Job nach sieben Jahren wechseln – Unsinn oder sinnvoll?

Es heißt, dass Angestellte ihrem Arbeitgeber nicht allzu sehr die Treue halten sollten. Wollen sie sich beruflich weiterentwickeln, sollten sie spätestens nach sieben Jahren den Job wechseln. Stimmt der Mythos? Und warum überhaupt sieben Jahre?

Symbolbild: Getty Images
Symbolbild: Getty Images (Westend61 via Getty Images)

Der Zeitraum ist nicht aus der Luftgegriffen. Tatsächlich raten Experten zu einem beruflichen Tapetenwechsel nach drei bis fünf, allerspätestens nach sieben Jahren. Als Grund wird auch und vor allem der Wandel angeführt, dem die Einstellung der Angestellten zu ihrer Arbeitsstelle unterworfen ist.

Laut des Portals Job.de durchlaufen Arbeitnehmer im Job sieben Phasen. Der Zyklus beginne mit der Zeitspanne, die von Begeisterung gegenüber der Stelle geprägt sei. Es folge eine Zeit der Ernüchterung und des Zweifelns, bevor die Angestellten in der dritten Phase ihre Leistung steigerten und in der vierten Phase "solide Resultate" erzielten.

Hochs und Tiefs am Arbeitsplatz

In der fünften Stufe des Zyklus', die im dritten Jahr der Anstellung beginne, erreichten die Arbeitnehmer den Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit. Nach diesem Zeitabschnitt, der "meist nicht länger als fünf Jahre" anhalte, folge der Abstieg in die sechste Phase. Die sei wieder geprägt von Zweifeln, die Motivation lasse nach, bevor sie in der siebten Phase ihren Tiefpunkt erreiche.

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Die "meisten Arbeitnehmer" würden den Job in den beiden letzten Stufen des Zyklus' kündigen, so Job.de, doch das sei "nicht der beste Zeitpunkt". Vielmehr sollte man die Reißleine mitten in Phase fünf ziehen. Den Tipp bestätigt ein bekanntes Stichwort: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.

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