Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 28 Minuten
  • DAX

    18.000,91
    -87,79 (-0,49%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,28
    -18,60 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,00
    -0,40 (-0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0726
    +0,0025 (+0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.595,16
    -2.439,08 (-3,93%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,43
    -23,14 (-1,67%)
     
  • Öl (Brent)

    83,02
    +0,21 (+0,25%)
     
  • MDAX

    26.280,23
    -65,84 (-0,25%)
     
  • TecDAX

    3.288,91
    -10,69 (-0,32%)
     
  • SDAX

    14.157,85
    -49,78 (-0,35%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.093,78
    +53,40 (+0,66%)
     
  • CAC 40

    8.059,96
    -31,90 (-0,39%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Demos und Gedenken: Bürger zeigen sich solidarisch mit der Ukraine

BERLIN (dpa-AFX) -Ein Jahr nach Beginn des Krieges haben sich Politiker, Bürger und Vereine in zahlreichen deutschen Städten solidarisch mit der Ukraine gezeigt. Mehrere Landtage brachten ihre Solidarität zum Ausdruck, indem sie ukrainische Fahnen hissten und der Opfer gedachten.

In Hamburg waren Bürgerinnen und Bürger um 12.00 Uhr zu einer Gedenkminute aufgerufen, zu der etwa die Hochbahn still stand. Am Flughafen der Hansestadt pausierte nach Angaben einer Sprecherin kurz der Check-in.

Mittags demonstrierten Menschen in Berlin, wo am Nachmittag eine weitere Protestaktion mit mehr als 12 000 Teilnehmern geplant war. Auch in zahlreichen weiteren Städten wollten Menschen auf die Straße gehen, etwa in Köln, Dresden und Frankfurt am Main. Zwischen Münster und Osnabrück war eine Menschenkette mit mehreren Tausend Menschen geplant.

Russische Truppen waren am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert. In dem Krieg wurden bisher Tausende Soldaten beider Seiten und nach UN-Angaben mehr als 8000 Zivilisten getötet.