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Demonstration: Attila Hildmann festgenommen – vorübergehend

Berlin. Eine schier endlos wirkende Schlange von Menschen zog am Sonnabend vom Adenauerplatz in Charlottenburg zum Großen Stern im Tiergarten, um gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zu protestieren. Die Polizei sprach von mehreren Tausend Teilnehmenden, die Veranstalterin von anfänglich 10.000 und am Ende 6000. Bei der Polizei angemeldet wurde sie mit 20.000 Personen.

Der sogenannte Schweigemarsch zog über den Kurfürstendamm, die Joachimsthaler- und Hardenbergstraße und schließlich über die Straße des 17. Juni zu ihrem Ziel. Dort war die Demonstration, die gegen zwölf Uhr in der City West begann, um 14.39 Uhr beendet.

Gefordert wurde unter anderem, dass über das Ende der „Pandemie von nationaler Tragweite“ gesprochen wird. Denn die Verantwortlichen würden ihre Maßnahmen nicht nachjustieren, sagte Anmelderin Andrea Feuer. Es gebe mehr Fälle durch deutlich höhere Testkapazitäten und gleichzeitig deutlich weniger Tote und Schwerkranke, so die 49-Jährige weiter. „Man muss im Alltag noch einiges beachten, aber die ganze Panikpropaganda muss aufhören.“ Außerdem könne man doch auch kein ganzes Land herunterfahren und müsse auch alternative Meinungen zulassen. Es gehe darum, Menschenrechte wieder herzustellen – etwa die Reisefreiheit.

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