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Delivery Hero, Alpakas, Mitte – das sind die Food-News der Woche

Niklas Östberg ist Geschäftsführer von Delivery Hero.
Niklas Östberg ist Geschäftsführer von Delivery Hero.

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Berliner Lieferdienst Delivery Hero ist seit vier Jahren an der Börse und mittlerweile festes Mitglied im Dax. Für den Erfolg des Unternehmens ist aber nicht nur der charismatische Gründer und CEO Niklas Östberg verantwortlich. Hinter ihm stehen Managerinnen und Manager, die ihm dabei geholfen haben. Wer das ist, zeigt dieses Organigramm.

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Worüber wir in dieser Woche sonst noch berichtet haben? Hier die wichtigsten Geschichten im Überblick:

Hellofresh wächst stärker als erwartet: Im dritten Quartal stieg der Umsatz des Kochboxen-Versenders auf 1,4 Milliarden Euro. Das sind fast 50 Prozent mehr als 2020. Deshalb hob Hellofresh auch die Prognose für das Gesamtjahr an. Der Umsatz soll um 57 bis 62 Prozent steigen. Mehr dazu hier.

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Neue Unverpackt-Lieferdienste: In Berlin ist das Startup Alpakas mit einer Millionenfinanzierung gestartet. Dahinter verbirgt sich ein Lieferdienst für unverpackte Lebensmittel. Unsere Redakteurin Nina Klotz hat sich das Geschäftsmodell hier einmal genauer angesehen.

Mitte-Gründer im Podcast: Vergangene Woche ist die Wassermaschine des Berliner Startups Mitte in den Verkauf gegangen. Warum der Prozess drei Jahre länger gedauert hat als geplant, verrät Gründer und CEO Moritz Waldstein-Wartenberg in unserem Podcast „So geht Startup“.

Gopuff schmeißt massig Lebensmittel weg: Eine Recherche von Business Insider US hat ergeben, dass Gopuff ein Logistikproblem hat. Demnach schmeißen manche Warenlager wöchentlich Essen im Wert von 10.000 Dollar weg. Der Vorreiter der 10-Minuten-Lieferdienste würde den Standorten zu viele Produkte schicken, die nicht benötigt werden. Dadurch ist für diese kein Platz im Kühlregal und die Nahrungsmittel landen in der Mülltonne.

Gorillas-Investor steigt bei Brühe-Startup ein: Shio Capital, einer der Seed-Investoren von Gorillas, hat sich an J.Kinski beteiligt. Wie viel Geld es für den Thüringer Hersteller von Rinderfonds und Pilzbrühe gab, ist nicht bekannt. Das Startup wurde 2018 gegründet und peilt für dieses Jahr eigenen Angaben zufolge einen Umsatz im siebenstelligen Bereich an.

PS: Möchtest du uns Feedback geben oder spannende Food-Unternehmen vorschlagen? Schreib uns an redaktion@gruenderszene.de.