Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0781
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.017,76
    -509,33 (-0,78%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

DAX-FLASH: Kursgewinne erwartet - Hürde von 15 500 Punkten weiter im Fokus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer bislang durchwachsenen Woche versucht es der Dax <DE0008469008> am Freitag noch einmal mit einem Anstieg. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zweieinhalb Stunden vor Handelsbeginn 0,4 Prozent höher auf 15 469 Punkte.

Der Dax war nach dem langen Pfingstwochenende am Dienstag schwungvoll gestartet mit einem Rekordhoch bei 15 568 Punkten. Bereits zum dritten Mal erwies sich die Marke von 15 500 Punkten allerdings als hohe Hürde. Neue Käufer fehlten, der Dax fiel zurück - zumal auch von der Wall Street kein frischer Wind herüberwehte. So ist die Wochenbilanz des Dax bisher leicht negativ.

"Der Kampf zwischen Bullen und Bären geht in die nächste Runde. Im Moment ist vollkommen offen, ob die Reise nach oben oder nach unten geht", erklärte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Der Dax habe sich bei 15 500 Punkten zunächst "festgebissen".

Auch der Infrastrukturplan des neuen US-Präsidenten Joe Biden gebe kaum noch Impulse. "Erstens waren große Teile davon bereits eingepreist. Und zweitens bleibt offen, ob er den Plan vollumfänglich durchsetzen kann", so Altmann. Allerdings habe die US-Finanzministerin Janet Yellen die "Gespenster steigender Inflation und steigender Zinsen" etwas in den Hintergrund verjagt.