Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 37 Minuten
  • DAX

    17.952,69
    -136,01 (-0,75%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.947,68
    -42,20 (-0,85%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.342,50
    +4,10 (+0,18%)
     
  • EUR/USD

    1,0723
    +0,0022 (+0,20%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.596,93
    -2.416,68 (-3,90%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.356,69
    -25,89 (-1,87%)
     
  • Öl (Brent)

    82,97
    +0,16 (+0,19%)
     
  • MDAX

    26.289,71
    -56,36 (-0,21%)
     
  • TecDAX

    3.286,51
    -13,09 (-0,40%)
     
  • SDAX

    14.132,08
    -75,55 (-0,53%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.090,00
    +49,62 (+0,62%)
     
  • CAC 40

    8.010,51
    -81,35 (-1,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

DAX-FLASH: Kaum verändert in die neue Woche

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> tut sich im Oktober weiter schwer: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montag rund zweieinhalb Stunden vor Handelsbeginn prozentual unverändert auf 15 156 Punkte. Zum Monatsstart war er am Freitag sogar erstmals seit Mai wieder kurzzeitig unter die runde Marke von 15 000 Punkten gefallen. Im Bereich der 200-Tage-Linien hatten sich am längerfristigen Trendbarometer dann jedoch wieder Käufer gefunden.

Eigentlich stehen mit dieser Kurswende, die sich auch in den wichtigsten US-Indizes zeigte, die Weichen auf Erholung, erklärte der technische Analyst Marcel Mußler. Doch auch die Schwankungen erwartet er "weiter übermäßig hoch".

Dazu passt, dass die Experten den Anlegern aktuell wenig Hoffnung auf einen goldenen Herbst machen. Bei der US-Notenbank Fed steht ein Tritt auf die Bremse der ultralockeren Geldpolitik wohl unmittelbar bevor. Gleichzeitig sorgen sich die Investoren um Inflation und Konjunktur aufgrund der coronabedingten Lieferkettenprobleme. Besonders wichtig wird da der US-Arbeitsmarktbericht Ende der Woche.