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Das kleinste McDonald’s der Welt: Platz für tausende Gäste

Mc Donalds (AP Foto/Gene J. Puskar, Archivo)
McDonalds engagiert sich für Bienenschutz. (Bild: AP Foto/Gene J. Puskar, Archivo)

McDonald’s hat eine Miniaturfiliale gebaut und die brummt so richtig! Sie ist nicht für Menschen gedacht, sondern für Wildbienen. Mit dem neuen Mini-Restaurant will der Fastfood-Riese auf seine schwedischen Filialen aufmerksam machen, die sich für den Bienenschutz engagieren.

Die Sorge um den weltweiten Rückgang von Wildbienen ist groß. In Schweden engagiert sich McDonald’s nun für den Schutz der Tiere. Zusammen mit der Kreativagentur Nord DDB hat der Fastfood-Riese McHive ins Leben gerufen.

Das kleinste McDonald’s der Welt: Platz für tausende Gäste
Das kleinste McDonald’s der Welt: Platz für tausende Gäste

Die Idee: Die Franchisenehmer sollen auf den Dächern und Grünflächen ihrer Filialen Wildblumen anbauen und einen Bienenstock aufstellen. Was im Kleinen begann, fand immer mehr Anklang. Mittlerweile haben McDonald’s-Standorte in ganz Schweden begonnen, sich an der Rettung der Bienen zu beteiligen.

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Pünktlich zum Weltbienentag am 20. Mai ließ McDonald’s dann eine Filiale naturgetreu nachbauen, um den Erfolg der Aktion zu feiern.

Das winzige McHive ist modern gestaltet, verfügt über eine Außenterrasse, kleine Glasfenster, Menü-Poster am Eingang und sogenannte Drive-Thru-Fenster, durch die die summenden Gäste rein- und rausfliegen können.

Im Innern sind natürlich keine Burgerbräter oder Fritteusen zu finden, sondern – wie in einem Bienenstock üblich – nebeneinandergestellte Zargen, in denen die Insekten ihre Behausungen bauen können.

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McDonald’s hofft nun, dass die neue Aktion immer mehr Anklang findet und sich international verbreitet.

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