Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 3 Stunden 11 Minuten
  • Nikkei 225

    36.818,81
    -1.260,89 (-3,31%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.055,00
    -272,36 (-0,47%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.278,81
    +393,27 (+42,83%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     
  • S&P 500

    5.011,12
    -11,09 (-0,22%)
     

Darum ist dieses seltsame Wesen gefährlich

In der faszinierenden Welt der Natur gibt es Geschöpfe, die zwar lustig aussehen, denen man aber besser nicht zu nahe kommt. So wie diese besonders haarige Raupe, die im US-Bundesstaat Virginia gesichtet wurde.

Exotic caterpillar
Die "Puss Caterpillar" sieht eher aus wie ein verlorenes Toupet. (Bild: Getty Images)

Wüsste man es nicht, würde man die “Puss Caterpillar“ eher für ein verlorenes Toupet halten, das jemandem vom Kopf geblasen wurde. Die Raupe, deren englischer Name soviel wie “Katerraupe“ bedeutet, kann man vor lauter Fell kaum erkennen.

Liveschalte gecrasht: Dieser Catfight geht viral

Trifft man im Wald auf das Tier, kommt man direkt in Versuchung, mit der Hand darüber zu streichen. Das sollten Spaziergänger besser lassen. Denn die Haare der Raupe sind giftige Stacheln, die auf der Haut eine extreme Reaktion auslösen können.

Fieber, Erbrechen, Krampfanfälle

So warnt etwa das Forstministerium des US-Bundesstaats Virginia in einem Post, dass es bei Berührung des Tierchens zu einem gitterartigen Ausschlag, Fieber, Erbrechen, niedrigem Blutdruck und sogar Krampfanfällen kommen kann. Betroffene sollten die Härchen sofort mit einem Klebeband entfernen und die Stelle kühlen, empfiehlt das Forstministerium. Am besten man lässt die Raupen grundsätzlich in Frieden, heißt es in den sozialen Netzwerken.

Der deutsche Name für die “Puss Caterpillar“ ist übrigens “Flanellmotte“. Denn die Insekten entwickeln sich irgendwann zu gelben, pelzigen Motten. In deutschen Wäldern trifft man die gefährlichen Raupen allerdings nicht an. Sie kommt nur in den USA, in Mexiko und Teilen Südamerikas vor.

Virtuelle Schockmomente: Menschen zeigen online ihre gruseligsten Besitztümer