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Wie wir in Zukunft wohnen: Neue Perspektiven von den Dächern über Berlin

Berlin von oben erleben, dazu sollen in den kommenden Jahren stadtweit neue Möglichkeiten entstehen. Denn bei diversen Bauprojekten sind öffentliche Dachterrassen Teil der Planung. In der Siemensstadt, Unter den Linden, in Kreuzberg, nahe dem Alexanderplatz – überall wird es mitgedacht, die Stadt aus einem anderen Blickwinkel sichtbar zu machen. Planungsbüros, Bauherren und nicht zuletzt auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung versprechen sich davon einen Mehrwert für die neuen Gebäude oder ganze Quartiere.

Den Blick über den Boulevard Unter den Linden schweifen zu lassen, soll mit dem Neubau der Komischen Oper möglich werden. Auf 20 Meter Höhe planen die Architekten vom Büro Kadawittfeldarchitektur, das erst Ende Oktober mit seinem Entwurf den Realisierungswettbewerb für den Neubau gewonnen hat, eine öffentlich zugängliche Dachterrasse. Die Vorgaben für den Wettbewerb sahen eine Gastronomieeinrichtung in dem Haus vor, erklärt Kilian Kada, Leiter der Wettbewerbsabteilung von Kadawittfeld.

„Wir haben uns gedacht, an diesem speziellen Ort Unter den Linden muss man die Gastrofläche so anordnen, dass man mit dem Essen den Blick über die Stadt hat.“ Zugänglich sein soll die Dachterrasse nach Vorstellung der Architekten auch außerhalb der Oper-Öffnungszeiten. Durch sie könne gezeigt werden: Die Oper ist ein Haus, das der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.

Zusatzfunktionen auf dem Dach für eine lebendige Stadt

Kada spricht von einem „modernen Zugang“ zum Bauen, wenn Häuser neben...

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