Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    37.975,67
    -485,25 (-1,26%)
     
  • Gold

    2.337,80
    -0,60 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0724
    +0,0023 (+0,21%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.792,31
    -238,38 (-0,40%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.384,74
    +2,16 (+0,16%)
     
  • Öl (Brent)

    82,57
    -0,24 (-0,29%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.510,29
    -202,46 (-1,29%)
     

CSU verharrt in Umfrage auf niedrigem Niveau

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die CSU verharrt nach einer neuen Insa-Umfrage in Bayern auf niedrigem Niveau. Nach der Erhebung für die "Bild"-Zeitung würden 32 Prozent der Bürger die Christsozialen wählen, wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre. Dies ist in etwa das Ergebnis, das die CSU bei der Bundestagswahl am 26. September erreichte.

Laut der Online-Umfrage des Instituts Insa wäre die SPD mit 20 Prozent die zweitstärkste Kraft bei einer Landtagswahl, damit hätten sich die Sozialdemokraten noch einmal gegenüber der Bundestagswahl um zwei Prozentpunkte verbessert. Die Grünen lagen in der Umfrage bei 15 Prozent, die FDP erreichte 11 Prozent. Die Freien Wähler und die AfD kamen auf je 8 Prozent.

Die aktuelle Koalition von CSU und Freien Wählern hätte damit im Landtag keine Mehrheit mehr. "Die Umfrage bildet das Bundestagswahl-Ergebnis ab. Das sagt überhaupt nichts aus über die Landtagswahl in zwei Jahren", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume der "Bild". Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger meinte, bei der Landtagswahl werde seine Partei "wieder ein zweistelliges Ergebnis" erreichen.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.