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CSU-Mitglieder wünschen sich CDU-Chef als Kanzlerkandidat

Mit Markus Söders Arbeit in Bayern sind die meisten CSU-Mitglieder zufrieden. Als Kanzlerkandidaten wünscht sich die Mehrheit jedoch den künftigen CDU-Chef.

Eine Mehrheit der CSU-Mitglieder wünscht sich einer aktuellen Umfrage zufolge den künftigen CDU-Chef als gemeinsamen Unions-Kanzlerkandidaten – und nicht ihren Parteichef Markus Söder.

59 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass es der neue CDU-Vorsitzende wird, wie aus dem am Samstag veröffentlichten RTL/ntv-„Trendbarometer“ hervorgeht. Nur etwa 32 Prozent der Christsozialen plädierten für den bayerischen Ministerpräsidenten als Gegenspieler von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz.

Möglicher Hintergrund: Neun von zehn CSU-lern sind mit Söders Arbeit in Bayern „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu Ende Oktober bis Anfang November mehr als 660 CSU-Mitglieder. Die bayerische Partei zählt nach eigenen Angaben rund 140.000 Parteibücher.

In der Schwesterpartei CDU gibt es durchaus Stimmen, die einer Kanzlerkandidatur Söders angesichts seiner guten Umfragewerte den Vorzug geben würden vor einem der Kandidaten für den Vorsitz ihrer eigenen Partei. Für den CDU-Vorsitz kandidieren Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet, der Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz und der Außenpolitiker Norbert Röttgen.