Borussia Dortmund stellt sich in der Führungsebene mit Lars Ricken und Sven Mislintat neu auf. Aber was wird aus Berater Matthias Sammer? Und braucht der BVB ihn überhaupt noch?
Die US Air Force bekam es am Montag mit einem ungewöhnlichen Feind zu tun: Ein Alligator war in das Gelände eines Luftstützpunktes in Florida eingedrungen.
Während der Massendemonstrationen im Herbst 2022 wurde der Musiker mit seiner Kritik an der Islamischen Republik zu einem Symbol des Protests. Nun soll er zum Tode verurteilt worden sein.
Der US-Kongress hat das milliardenschwere Hilfspaket für die Ukraine gebilligt.Die Entscheidung des US-Kongresses für das Hilfspaket "zeigt, dass Putin sich verrechnet, wenn er glaubt, die Staaten in Europa, in den USA, all die anderen Unterstützer würden die Ukraine irgendwann im Stich lassen", sagte Bundeskanzler Scholz in Berlin.
Die Bundesregierung hebt ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr minimal an."Wir korrigieren unsere konjunkturellen Erwartungen für das laufende Jahr moderat nach oben", sagte Habeck.
Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es voraussichtlich noch etwa anderthalb Jahre - doch welches Wahlrecht dann gelten wird, ist noch unklar.Viel Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl bleibt dann nicht mehr. smb/cfm
Vor allem Signa-Teilgesellschaften haben Forderungen über Hunderte Millionen Euro gegen René Benko angemeldet. Der Ex-Milliardär reagiert schweigsam.
Die französische Musiklegende Jean-Michel Jarre ist in dieser Woche als weltweit erster Passagier in einem fliegenden Auto abgehoben. Der 75-Jährige absolvierte zwei Flüge im „AirCar“ des Unternehmens KleinVision im slowakischen Piešťany. Der Zweisitzer lässt sich innerhalb weniger Minuten von einem Sportwagen in ein Flugzeug verwandeln. Jarre nannte das Erlebnis eine „eine tolle Erfahrung“.
Hunderte Studierende protestieren auf dem Campus der Universität von Minnesota gegen die israelischen Militäraktionen in Gaza. Die Studenten fordern die Universitätsleitung auf, sich von Firmen zu trennen, die Waffenlieferungen an Israel unterstützen.
Zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken – das Wetter ist immer Tagesthema und meist auch ein Grund, sich zu beschweren. Doch hinter der Meckerei über schlechtes Wetter, steckt mehr als mancher denkt.
Verletzte, Blut, zu Bruch gegangene Autoscheiben: Mehrere Pferde jagen reiterlos durch das Zentrum der britischen Hauptstadt. Sie legen eine beachtliche Strecke zurück.
Bei den Preisen für Superbenzin könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Nach fünf Anstiegen auf Wochensicht ist der Preis für die Sorte E10 in der allwöchentlichen Auswertung des ADAC nun erstmals wieder gefallen, wie der Verkehrsclub am Mittwoch mitteilte. Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags kostete ein Liter des Kraftstoffs demnach 1,848 Euro. Das waren 1,8 Cent weniger als sieben Tage zuvor. Diesel verbilligte sich um 3,5 Cent auf 1,710 Euro pro Liter.
Diesen Kommentar hätte sich "Bares für Rares"-Händler Julian Schmitz-Avila besser mal verdrückt. Denn danach hagelte es Schelte von allen Seiten ...
Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind in der kenianischen Hauptstadt Nairobi mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.In Burundi wurden nach Behördenangaben mehr als 100.000 Menschen durch Überschwemmungen obdachlos, in Tansania starben mindestens 58 Menschen durch Unwetter.
Nach dem Aus für den Ausrüster-Vertrag mit dem DFB gelingt dem deutschem Sportartikel-Hersteller einem Bericht zufolge ein Coup - und das ausgerechnet bei einem Weltklub und zu Lasten des Erzrivalen Nike.
Führungskräfte müssen ihre Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen reflektieren und steuern können. Ein Coach erklärt, wie das funktioniert.
In Hamburg werden Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco zusammen mit ihren Zwillingen auf ihre Heimat im Miniatur-Format treffen: So läuft der Kurzbesuch der monegassischen Fürstenfamilie in der Hansestadt ab.
Vor einem Jahr hatten zwei Lehrkräfte einer Schule im Spreewald rechtsextreme Vorfälle öffentlich gemacht. Nach Anfeindungen verließen sie die Schule. Nun folgt eine weitere Lehrerin.
Die länderübergreifende Verfolgung von Verkehrsverstößen hat in der EU eine weitere Hürde genommen. Das Europaparlament stimmte am Mittwoch in Straßburg dafür, dass EU-Staaten beim Eintreiben von Geldstrafen wegen Verkehrsverstößen stärker zusammenarbeiten sollen. Zuvor hatten sich Unterhändlerinnen und Unterhändler des Parlaments und der EU-Staaten darauf geeinigt, Amtshilfeverfahren zwischen den Ländern zu stärken. Derzeit bleiben etwa 40 Prozent der grenzüberschreitenden Verkehrsdelikte unges
Wer im Urlaub in einem anderen EU-Land geblitzt wurde, kann in Zukunft davon ausgehen, dafür in seiner Heimat zur Kasse gebeten zu werden. Ein neues Vorhaben der EU soll das möglich machen.
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