Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0789
    -0,0005 (-0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.580,95
    +1.134,73 (+1,76%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    0,00 (0,00%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Crash-Zoff: Wolff will Respekt zurück

Crash-Zoff: Wolff will Respekt zurück
Crash-Zoff: Wolff will Respekt zurück

Toto Wolff wünscht sich im anhaltenden Streit zwischen seinem Rennstall und Red Bull Racing eine Deeskalation.

Der Teamchef von Mercedes macht aber auch deutlich, dass ihm einige Aussagen der Konkurrenz nach dem Crash von Lewis Hamilton und Max Verstappen “einfach einen Schritt zu weit” gegangen seien. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Daher habe Mercedes nach dem gescheiteren Einspruch von Red Bull auch ein klares Statement an die Presse gegeben, in dem der großen Widersacher indirekt aufgefordert wurde, nicht weiter gegen Hamilton und dessen guten Namen zu hetzen.

Zur Erinnerung: Hamilton und Verstappen waren beim Rennen in Silverstone kollidiert - Verstappen konnte das Rennen nach einem heftigen Einschlag nicht beenden, Hamilton gewann trotz Zeitstrafe. Red Bull hatte dem Rekordweltmeister in der Folge unter anderem Fahrlässigkeit und Respektlosigkeit vorgeworfen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

WERBUNG

In dem angesprochenen Statement vom Donnerstag hatte Mercedes von einem “konzertierten Versuch des hochrangigen Managements von Red Bull Racing, den guten Namen und die sportliche Integrität von Lewis Hamilton zu beflecken”, gesprochen.

Wolff will keine Entschuldigung von RB

Wolff schob nun nach: “Die Bemerkungen waren nicht immer nur auf den Vorfall bezogen, sondern gaben ihm einen breiteren Beigeschmack. Das ging einfach einen Schritt zu weit. Ich denke, die Dinge, die gesagt und geschrieben wurden, waren sehr emotional.” Man habe mit “ein wenig Respekt in die Diskussion zurückbringen” wollen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Motorsport-total zitierte den Österreich aber auch mit versöhnlichen Tönen: “Ich möchte den Zündstoff, das Feuer und die Kontroverse nicht noch mehr anheizen. Was wir als Sportmannschaften tun müssen, ist, zu deeskalieren und nicht noch mehr Polarisierung in den sozialen Medien zu erzeugen.”

Eine Entschuldigung erwarte und fordere er nicht.

Ob der Verbalstreit damit beendet ist, wird die Zukunft sein. Der sportliche Wettkampf zwischen Verstappen und Hamilton nimmt am Sonntag auf jeden Fall wieder volle Fahrt auf, dann steht der Große Preis von Ungarn an.