Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.240,49
    +2.074,91 (+3,57%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Coronavirus: Nach Bar-Besuch in Mitte: Corona-Infektionen steigen

Berlin. In einem Restaurant, in dem nach Angaben des Bezirks Mitte Corona-Vorschriften missachtet wurden, haben sich mindestens 13 Gäste mit dem Coronavirus angesteckt.

Am Abend des 10. Juli waren drei positiv getestete Personen aus Münster zu Gast im Restaurant „Mio“, wie das Bezirksamt Mitte am Donnerstag mitteilte. Bei der Nachverfolgung wurden weitere Kontaktpersonen ermittelt. „Das Personal des „Mio“, das zu der Zeit im Restaurant gearbeitet hat, wurde nach Hause geschickt und wird durch das für sie zuständige Gesundheitsamt unter Quarantäne gestellt.“

Das Gesundheitsamt Mitte arbeite mit anderen Gesundheitsämtern auch außerhalb Berlins zusammen. „Inzwischen gibt es 13 bestätigte Fälle, die Ermittlungen dauern an.“ Dem Gesundheitsamt sei unabhängig von den Kontaktpersonen mitgeteilt worden, dass in dem Restaurant ohne Einhaltung der Abstandsregelungen getanzt und gefeiert worden sei, so das Bezirksamt weiter.

Party in Bar: Maskenpflicht und Abstand missachtet - keine Kontaktdaten

Es habe sich außerdem herausgestellt, dass die Kontaktliste unvollständig und zum Teil fehlerhaft, also mit falschen Angaben ausgefüllt worden sei. Das habe die Nachverfolgung aller betroffenen Kontaktpersonen erheblich verzögert. Das Restaurant muss nach Angaben des Bezirksamtes mit einem Bußgeld rechnen.

WERBUNG

Es soll außerdem das Hygienekonzept überarbeiten und sicherstellen, dass es künftig keine Bewirtung mehr ohne das Hinterlegen der Kontaktdaten mehr gibt. Das Bezirksamt kündigte an, aufgrund der Erfahrung ...

Lesen Sie hier weiter!