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Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages

Das Coronavirus hat weltweit gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.

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(Bild: Getty Images)

Die aktuellen Zahlen:

  • Weltweit: Über 7,8 Millionen Infizierte (Todesfälle: über 431.100; genesen: über 3,7 Millionen) - Quelle für alle Zahlen in diesem Abschnitt: Johns Hopkins University

  • Bestätigte Fälle in Deutschland: Über 187.500 (Todesfälle: über 8800; genesen: über 171.900)

  • Am schwersten betroffen sind die USA mit über 2 Millionen Infizierten (Todesfälle: über 115.500; genesen: über 556.600)

Die aktuellen Meldungen vom 14. Juni 2020

Spahn ermahnt Deutsche vor Grenzöffnungen zur Vorsicht

Kurz vor der Wiederöffnung der meisten Grenzen in Europa und angesichts der bevorstehenden Urlaubszeit hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Deutschen eindringlich zur Vorsicht ermahnt. Grundsätzlich solle sich wegen der andauernden Corona-Gefahr jeder überlegen, ob eine weite Reise mit dem Flugzeug oder der Bahn jetzt unbedingt nötig sei, sagte Spahn am Sonntagabend im "Bericht aus Berlin". Auf jeden Fall solle das Abstandsgebot eingehalten und etwa im Zug oder im Flugzeug eine Schutzmaske getragen werden.

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Höchste Zahl an Corona-Neuinfektionen seit zwei Monaten alarmiert China

Die höchste Zahl an Neuinfektionen seit zwei Monaten hat in China Ängste vor einer zweiten Corona-Welle wachsen lassen. Binnen eines Tages seien landesweit 57 neue Infektionsfälle registriert worden, teilte die nationale Gesundheitskommission am Sonntag mit. 36 der Fälle traten demnach in der Hauptstadt Peking auf, die seit Samstag teilweise abgeriegelt ist. Die neuen Fälle seien alle zu einem Frischmarkt zurückzuverfolgen, erklärten die Behörden.

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BEIJING, CHINA - JANUARY 28: A Chinese man wears a protective mask as he walks in a large empty shopping area that would usually be busy during the Chinese New Year and Spring Festival holiday on January 28, 2020 in Beijing, China. The number of cases of a deadly new coronavirus rose to over 4000 in mainland China Tuesday as health officials locked down the city of Wuhan last week in an effort to contain the spread of the pneumonia-like disease which medicals experts have confirmed can be passed from human to human. In an unprecedented move, Chinese authorities put travel restrictions on the city which is the epicentre of the virus and neighbouring municipalities affecting tens of millions of people. The number of those who have died from the virus in China climbed to over 100 on Tuesday and cases have been reported in other countries including the United States, Canada, Australia, France, Thailand, Japan, Taiwan and South Korea. Due to concerns over the spread of the virus, the Beijing government closed many popular attractions such as the Forbidden City and sections of the Great Wall among others.(Photo by Kevin Frayer/Getty Images)
Weite Teile von Peking wurden abgeriegelt (Bild: Kevin Frayer/Getty Images)

Deutschland und Partner sichern sich hunderte Millionen Dosen Corona-Impfstoff

Die Bundesregierung hat sich Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus gesichert, der noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen könnte. Deutschland und drei weitere europäische Länder schlossen mit dem Pharmakonzern AstraZeneca einen Vertrag über die EU-weite Lieferung von mindestens 300 Millionen Dosen des Impfstoffs ab, der derzeit an der Universität Oxford entwickelt wird, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag mitteilte.

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Offizielle Corona-Warn-App startet am Dienstag

Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes wird am Dienstag vorgestellt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag in Berlin. Letzte Tests seien gut verlaufen, hieß es. Nach dpa-Informationen dürfte die App bereits am Montagabend in den Stores von Google und Apple zum Herunterladen bereitstehen. Mit der App sollen die Corona-Infektionsketten besser erkannt werden. Sie soll dafür sorgen, dass bei einer Lockerung für das öffentliche Leben die Ausbreitung des Coronavirus nicht wieder stark ansteigt.

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Deutschland und Partner sichern sich hunderte Millionen Dosen Corona-Impfstoff

Die Bundesregierung hat sich Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus gesichert, der noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen könnte. Deutschland und drei weitere europäische Länder schlossen mit dem Pharmakonzern AstraZeneca einen Vertrag über die EU-weite Lieferung von mindestens 300 Millionen Dosen des Impfstoffs ab, der derzeit an der Universität Oxford entwickelt wird, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag mitteilte.

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247 registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland

Innerhalb von 24 Stunden haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut (RKI) 247 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise 186 269 Menschen in Deutschland nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt, wie das RKI am Sonntagmorgen meldete (Datenstand 14.6. 0 Uhr).

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Bieten zugelassene Lebendimpfstoffe Schutz vor Covid-19?

Bis zur Zulassung eines Corona-Impfstoffs werden noch viele Monate vergehen. Derweil könnten bereits zugelassene Lebendimpfstoffe das Covid-19-Risiko senken, vermuten Forscher. Doch welche Vakzine böte sich an?

Weltweit wird intensiv nach einem Impfstoff geforscht, der gezielt vor dem Coronavirus Sars-CoV-2 schützen soll. Bis es den gibt, könnten möglicherweise bereits existierende Lebendimpfstoffe einen gewissen Schutz gegen eine Infektion bieten, glauben Forscher.

Denn gerade Lebendimpfstoffe, die funktionsfähige, aber abgeschwächte Erreger enthalten, lösen eine besonders robuste Antwort des Immunsystems aus.

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Patient bekommt eine Impfung per Spritze in den Oberarm
Patient bekommt eine Impfung per Spritze in den Oberarm

Chaos bei Corona-Zahlen - Chile tauscht Gesundheitsminister aus

Der chilenische Präsident Sebastián Piñera hat wegen anhaltendem Ärger über das Corona-Krisenmanagement am Samstag Gesundheitsminister Jaime Mañalich ersetzt. Obwohl die Hauptstadt Santiago de Chile seit mehr als einem Monat unter Quarantäne steht, war die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten zuletzt in die Höhe geschnellt.

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China meldet 57 neue Corona-Infizierte - Furcht vor neuer Welle

In China wächst die Furcht vor einem erneuten größeren Ausbruch des Coronavirus. Die nationale Gesundheitsbehörde teilte mit, es seien am Samstag 57 neue Covid-19-Fälle bestätigt worden, darunter 19 "importierte" Fälle mit Sars-CoV-2 bei Reisenden und 38 lokale Ansteckungen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete. Seit April hatte China eine solch hohe Zahl neu Infizierter an einem Tag nicht mehr gemeldet. Von den im Inland übertragenen Fällen wurden 36 in Peking und zwei in der Provinz Liaoning registriert. Todesfälle wurden im Zusammenhang mit der Krankheit nicht gemeldet.

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Lehrerverband: Lehrer jede Woche auf Coronavirus testen

Wenn die Schulen nach den Sommerferien wie geplant wieder komplett öffnen, sollten Lehrer nach Ansicht des Deutschen Lehrerverbandes einmal pro Woche auf das Coronavirus getestet werden.

"Wir setzen auf regelmäßige wöchentliche Tests von Lehrkräften, auch wenn keine Krankheitssymptome vorliegen", sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Deutschen Presse-Agentur.

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Bürgermeister von Sao Paulo positiv auf Coronavirus getestet

Der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Sao Paulo, Bruno Covas, ist nach eigenen Angaben positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Es gehe ihm gut und er habe keine Symptome, teilte Covas am Samstag (Ortszeit) im Online-Dienst Instagram mit. Zwar bleibe er auf ärztliche Empfehlung zu Hause, seine Arbeit werde er jedoch fortsetzen. "Ich kann weiterhin Online-Meetings abhalten", erklärte Covas.

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China meldet höchsten Anstieg bei Corona-Neuinfektionen seit April

China hat den höchsten Anstieg bei Neuinfektionen mit dem neuartigen Coronavirus seit April gemeldet. Binnen eines Tages seien 57 neue Infektionsfälle registriert worden, teilte die nationale Gesundheitskommission am Sonntag mit. 36 der Fälle traten demnach in der Hauptstadt Peking auf und wurden offenbar nicht aus dem Ausland eingeschleppt.

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