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Corona-Sperre: Verdasco wütet gegen French-Open-Bosse

Der spanische Tennisprofi Fernando Verdasco darf wegen eines positiven Coronatests nicht an den am Montag beginnenden French Open teilnehmen.

Dies gab der 36 Jahre alte frühere Top-Ten-Spieler am Freitag in einem langen Statement auf seinen Social-Media-Kanälen bekannt - und ging dabei hart mit den Organisatoren von Roland Garros ins Gericht.

Er habe COVID-19 im August "asymptomatisch durchlebt", sich an die Isolationsrichtlinien gehalten und sei seither mehrfach negativ getestet worden. Nach der Reise mit seiner Familie und seinen Betreuern nach Paris habe ein weiterer Test allerdings ein positives Ergebnis hervorgebracht, weswegen er vom Sandplatz-Saisonhöhepunkt ausgeschlossen worden sei.

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"Roland Garros verweigerte mir anschließend einen weiteren Test, trotz all der Umstände und der Tatsache, dass bis zur Auslosung noch Zeit geblieben wäre", schrieb die Nummer 58 der Welt. Am Donnerstag habe er auf eigene Faust dann zwei PCR-Tests und einen Antikörpertest vornehmen lassen, alle hätten ihn als negativ ausgewiesen.

"Ich möchte meine völlige Frustration und Verachtung für die Organisation von Roland Garros zum Ausdruck bringen. Dafür, dass mir das Recht genommen wurde, an diesem wichtigen Event teilzunehmen. Und ohne mir die Chance zu geben, einen weiteren Test vorzunehmen, um zu beweisen, dass der erste fehlerhaft war", schloss Verdasco.