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Corona-Pandemie: Merkel unzufrieden mit Senat: In Berlin muss etwas passieren

Berlin . 

  • Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Berliner Senat angesichts steigender Corona-Zahlen kritisiert.

  • Sie habe Zweifel, dass der Senat ernsthaft versuche, Maßnahmen einzuleiten, wird sie zitiert.

  • Berlins Senat berät am Dienstag über Einschränkungen. Kultursenator Lederer schrieb, man setze eher auf Aufklärung als auf Verbote.

Der Senat wird am Dienstag weitere Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie beschließen. Lockerungen wie mehr zugelassene Zuschauer bei Fußballspielen oder beim Hallensport wird es bis auf Weiteres nicht geben. Angesichts steigender Infektionszahlen müsse man tätig werden, hieß es am Montag aus Senatskreisen. Bei der Sitzung wird auch der Virologie Christian Drosten den Senat beraten.

Dabei will man sich aber nicht von der Bundeskanzlerin treiben lassen, mit der der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und die anderen Länderchefs ab 14 Uhr zu einer Videokonferenz verabredet sind. Angela Merkel (CDU) hatte nach Angaben von Teilnehmern am Montag im Parteipräsidium Berlin kritisiert. Sie habe Zweifel, dass die Berliner Landesregierung angesichts stark steigender Zahlen in der Hauptstadt ernsthaft versuche, Maßnahmen gegen die Ausbrüche einzuleiten. „Es muss in Berlin etwas passieren“, wurde die Kanzlerin zitiert.

Coronavirus in Berlin: Senat berät über verschärfte Regeln

Der Senat will am Dienstag über Einschränkungen beraten. Offen ist, in wieweit die Vorschläge von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) von der Mehrheit der rot-rot-grünen...

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