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Corona-Pandemie macht Maschinenbauer Gea zu schaffen - aber mehr Zuversicht

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Covid-19-Pandemie hat im dritten Quartal schwer auf dem im Umbau befindlichen Maschinen- und Anlagenbauer Gea <DE0006602006> gelastet. Umsatz und Auftragseingang gingen zurück und unter dem Strich musste das Unternehmen deutlich weniger Gewinn hinnehmen. Dennoch zahlten sich die im Vorjahr eingeläuteten Effizienzmaßnahmen weiter aus, wie der Konzern am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Daher wird der Vorstand noch etwas zuversichtlicher für das laufende Jahr.

So rechnet das Management nun beim um Restrukturierungsaufwendungen bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit einem Anstieg auf einen Wert von mehr als 500 Millionen Euro - nach 479 Millionen Euro vor einem Jahr. Zuvor hatte Gea einen Wert mindestens am oberen Ende der Spanne von 430 bis 480 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz wird unverändert leicht rückläufig erwartet.

Im dritten Quartal lagen die Erlöse mit knapp 1,15 Milliarden Euro um 7,2 Prozent unter dem Vorjahr. Das Konzernergebnis sank um fast 28 Prozent auf 43,4 Millionen Euro. Beim bereinigten Ebitda konnte Gea hingegen ein leichtes Plus von 1,6 Prozent auf 145,3 Millionen Euro vermelden.