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Corona-Krise: Teilöffnung des ICC für Kunst und Kultur gefordert

Die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linken, Katalin Gennburg, hat gefordert, dass das stillgelegte Kongresszentrum ICC in der Corona-Krise teilweise für die Kunst und Kultur geöffnet werden soll. Das berichtet der RBB. Gennburg stellte demnach auch eine parlamentarische Anfrage an den Senat. Dieser schließt aber eine Teilöffnung aus und begründet es damit, dass seit der Stilllegung im Mai 2014 die baurechtliche Betriebsgenehmigung ruht.

Der Senat stützt sich auf eine durchgeführte Prüfung durch den TÜV Rheinland. Dabei wurden „erhebliche Funktionseinschränkungen der technischen Anlagen (insbesondere der Sprinkleranlage sowie der Gebäudeleittechnik)“ festgestellt. „Ohne eine Sanierung und Wiederherstellung der Betriebssicherheit ist eine Wiederinbetriebnahme des ICC aufgrund der fehlenden Genehmigungsfähigkeit nicht möglich“, so die Senatsverwaltung für Wirtschaft gegenüber dem RBB. „Dies umfasst auch sämtliche Konzepte und Ideen für eine Zwischennutzung.“

Im Zusammenhang mit dem Vorschlag der Teilöffnung des ICC verweist Gennburg darauf, dass das Kongresszentrum 2015 zur provisorischen Flüchtlingsunterkunft wurde. Bis 2017 wohnten Menschen dort. Es wurden Sanitäranlagen für mehr als 800.000 Euro hergerichtet und zum Teil auch neue Leitungen gelegt.

Schaubühne fragte beim ICC an

Nicht nur Gennburg hatte das ICC als Raum für Kultur und Kunst im Blick. Emanuel Höger, Sprecher der Messe Berlin, bestätigte dem RBB, dass es einige Anfragen aus der Kulturbranche gab. Die Scha...

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