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Corona-Krise: Clubs wollen ins Freie - Grünflächen dringend gesucht

Berlin. Noch sind die Clubs in Berlin wegen der Corona-Krise geschlossen. Open-Air-Veranstaltungen könnten deshalb eine Alternative sein. Die Frage ist nur, wo? Für die wirtschaftlich unter Druck stehenden Clubs wären Techno-Partys im Freien ein Lichtblick.

Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) hatte Berlins Bezirksbürgermeister bereits in der ersten Julihälfte dabei um Hilfe gebeten. „Bisher gibt es noch keinen offiziellen Rücklauf“, hieß es dazu am Montag aus der Wirtschaftsverwaltung.

Organisierte Open-Air-Events sollen illegale Partys verdrängen

Aus Pops Sicht hätten professionell organisierte Open-Air-Partys mindestens einen weiteren Vorteil: Damit ließen sich ausufernde, illegale Feiern austrocknen.

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Erst am Wochenende hatte im Volkspark Hasenheide in Neukölln eine illegale Party mit - nach Polizeiangaben - rund 3000 Menschen stattgefunden. Die Sicherheitskräfte beschlagnahmten fünf Musikanlagen und notierten fünf Ordnungswidrigkeiten wegen unzulässigen Lärms.

Gesundheitssenatorin Dilek Dalayci (SPD) kommentierte, solche Partys seien „nicht hinnehmbar“ und „illegal“. Die Veranstalter, die das Equipment dorthin gebracht hätten, müssten ausfindig gemacht werden.

Wirtschaftssenatorin Pop bittet Bezirke um Unterstützung

Wirtschaftssenatorin Pop bat in ihrem Schreiben an die Bezirke um Unterstützung der Idee, für legale Veranstaltungen der Clubbetreiber öffentliche Flächen schnell und unbürokratisch zur Verfügung zu stellen. Auch die Clubcommission Berlin ist für legale Techno-Partys im F...

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