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Corona-Infektion: Patricia Kelly ging "drei Tage durch die Hölle"

Patricia Kelly, hier im vergangenen Jahr, liegt derzeit im Krankenhaus. (Bild: imago images/mix1)
Patricia Kelly, hier im vergangenen Jahr, liegt derzeit im Krankenhaus. (Bild: imago images/mix1)

Trotz vollständiger Impfung hat Patricia Kelly (51) sich mit dem Coronavirus infiziert. Am 19. Oktober veröffentlichte die Sängerin bei Instagram ein Foto aus dem Krankenhaus und erklärte, dass sie sich offenbar auf dem Weg der Besserung befindet.

Drei Tage in der Hölle

Die 51-Jährige sei "drei Tage durch die Hölle gegangen". Gebete und der Beistand von Familie und Freunden hätten sie allerdings "getragen durch diese schweren Momente". Noch sei Kelly im Krankenhaus. "Ich fühle mich etwas besser, leide aber noch unter starkem Husten und damit verbundenen heftigen Schmerzen", erklärt sie.

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Die Ärzte hätten ihr gesagt, dass sie sich "in den kommenden Wochen vollkommen schonen" müsse. "So schwer es mir fällt, werde ich mich an den ärztlichen Rat halten müssen und es bricht mir das Herz, die wundervolle Tour für den Moment ruhen lassen und geplante Termine vorerst auf Eis legen zu müssen." Kelly wisse derzeit nicht, wann sie wieder auf der Bühne stehen könne.

Optimistischer Ausblick

Mit Glück könnte es ihr zufolge womöglich bereits wieder Mitte November soweit sein. Die Gesundheit stehe aber "über allem und ich werde nichts riskieren", schon weil sie für ihre Familie da sein wolle. "Die Ärzte sind optimistisch, dass ich mich vollständig erhole und dafür werde ich nun alles tun", schreibt Kelly.

Die 51-Jährige, die sich 2020 schon einmal angesteckt hatte, sei "persönlich unendlich dankbar, dass ich mich habe impfen lassen. Denn sonst wäre ich heute vielleicht in einer ganz anderen Situation." Ihr größter Dank gelte den Ärzten und dem Pflegepersonal. Kellys Team hatte sich einen Tag zuvor gemeldet und erklärt, dass die Sängerin sich infiziert hatte. "Bitte macht euch nicht zu viele Sorgen, wir sind zuversichtlich, dass Patricia sehr bald wieder auf den Beinen ist", hieß in dem Beitrag unter anderem.