Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 11 Minuten
  • DAX

    17.724,11
    -113,29 (-0,64%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.919,58
    -16,99 (-0,34%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.392,50
    -5,50 (-0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0660
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.241,46
    +2.627,38 (+4,48%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.335,44
    +22,82 (+1,77%)
     
  • Öl (Brent)

    82,15
    -0,58 (-0,70%)
     
  • MDAX

    25.913,36
    -276,08 (-1,05%)
     
  • TecDAX

    3.195,74
    -15,10 (-0,47%)
     
  • SDAX

    13.885,20
    -147,17 (-1,05%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.834,94
    -42,11 (-0,53%)
     
  • CAC 40

    8.010,43
    -12,83 (-0,16%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Corona-Impfstoff: Curevac erwartet Zulassung bis Anfang Juni

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der deutsche Impfstoffhersteller Curevac rechnet mit einer EU-Zulassung seines Corona-Impfstoffs Ende Mai oder Anfang Juni. Dies teilte Curevac-Chef Franz-Werner Haas am Donnerstag in einer Anhörung des Europaparlaments mit. Die entscheidenden Daten der klinischen Tests seien für Mitte April zu erwarten.

In derselben Anhörung bekräftigte der britisch-schwedische Hersteller Astrazeneca <GB0009895292> sein Ziel, der Europäischen Union bis Ende März 40 Millionen Dosen seines Impfstoffs zu liefern. Firmenchef Pascal Soriot sagte, auch er sei enttäuscht über Produktionsausfälle an einigen europäischen Standorten. Doch tue die Firma alles, die zugesagte Menge zu erreichen. Man lerne jeden Tag, und er sei zuversichtlich, dass die Produktionsmengen im zweiten Quartal zunähmen, fügte Soriot hinzu.

Der Gesundheits- und der Industrieausschuss des Europaparlaments hatten die Chefs der wichtigsten Impfstoffhersteller eingeladen, mit denen die EU Lieferverträge hat. Vor allem Astrazeneca-Chef Soriot musste sich kritischen Fragen stellen. Die Firma hatte Ende Januar überraschend bekannt gegeben, der EU statt 80 Millionen Impfdosen im ersten Quartal nur 31 Millionen liefern zu können. Später erhöhte das Unternehmen die Zusage leicht auf 40 Millionen Dosen bis Ende März.