Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 40 Minuten
  • DAX

    18.499,72
    +22,63 (+0,12%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.098,21
    +16,47 (+0,32%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.216,10
    +3,40 (+0,15%)
     
  • EUR/USD

    1,0781
    -0,0049 (-0,45%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.537,12
    +635,40 (+0,98%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,75
    +0,40 (+0,49%)
     
  • MDAX

    27.088,21
    -3,74 (-0,01%)
     
  • TecDAX

    3.456,10
    -1,26 (-0,04%)
     
  • SDAX

    14.314,16
    -95,97 (-0,67%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.969,21
    +37,23 (+0,47%)
     
  • CAC 40

    8.244,71
    +39,90 (+0,49%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Corona-Beratungen: Bund und Länder vertagen Entscheidung über Schulen

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder haben eine Entscheidung über das weitere Vorgehen an den Schulen in der Corona-Pandemie vertagt. "Bund und Länder werden auf der nächsten Konferenz darüber beraten, wie Ansteckungsrisiken im Schulbereich in Hotspots reduziert werden können", beschlossen Merkel und die Länderchefs am Montag nach mehrstündigen Beratungen. Das nächste Gespräch ist nach Angaben der Bundeskanzlerin für den 25. November geplant.

Der Bund hatte zuvor verschärfte Maßnahmen an Schulen vorgeschlagen, wie eine Maskenpflicht für alle Schüler und Lehrer auch im Unterricht und eine Halbierung der Klassen. Damit konnte er sich zunächst aber nicht durchsetzen. In dem Beschluss von Bund und Ländern heißt es nun, verlässliche Betreuung diene der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bildung sei essenziell für die Zukunftschancen der jungen Generation. "Deshalb genießt die Offenhaltung von Einrichtungen im Präsenzunterricht in diesem Bereich mit hohem Infektionsschutzniveau eine wichtige politische Priorität."