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Comeback? Das ließ Alonso noch einmal zweifeln

Auf Fernando Alonso werden zu Beginn der nächsten Formel-1-Saison viele Augen gerichtet sein.

Denn der Spanier wird 2021 sein Comeback für Renault geben, an das seit seinem Rückzug aus der Königsklasse vor zwei Jahren nur wenige Beobachter geglaubt haben.

Nun hat sich der mittlerweile der 39-Jährige zu seinen Beweggründen geäußert, seiner Formel-1-Karriere noch ein weiteres - mindestens zweijähriges - Kapitel hinzuzufügen.

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Nachdem er in seiner zweijährigen Auszeit Le Mans zweimal und die Langstrecken-WM einmal gewinnen konnte, sei es nun an der Zeit, wieder in die Formel 1 zurückzukehren.

Alonso: "Meine Wünsche erfüllt"

"All diese Sachen haben mir dabei geholfen, meine Rastlostigkeit zu bewältigen und meine Wünsche zu erfüllen", sagte Alonso auf einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung einer Dokuserie, die ihn über das vergangene Jahr hinweg begleitet hat.

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Dabei gab der zweimalige Weltmeister auch zu, über seine Entscheidung für ein Comeback noch einmal gründlich nachgedacht zu haben. Grund dafür sei die Verschiebung der Einführung des neuen Reglements gewesen, das die Serie wieder ausgeglichener gestalten soll.

"Das wurde auf 2022 verschoben. Es gab eine Zeit, als ich nicht genau wusste, was ich tun sollte. Hätte ich mit dem Comeback bis 2022 warten sollen, bis das neue Reglement in Kraft tritt? Oder soll ich schon im kommenden Jahr zurückkehren, es zum Aufwärmen nutzen und das Team schon einmal kennen lernen? Für Letzteres habe ich mich dann entschieden", erklärte Alonso.

Alonso gratuliert Hamilton jetzt schon

Für das kommende Jahr macht er sich keine großen Illusionen, was die Spannung in der Formel 1 angeht. "Wir wissen, dass 2021 nur Lewis Hamilton und Mercedes Weltmeister werden können", so Alonso.

Im Jahr 2022 aber gebe es mehrere Anwärter auf den Titel, glaubt der ehemalige McLaren-Pilot. "Ferrari mit Carlos Sainz, Red Bull mit Max Verstappen", viele Fahrer und Teams würden mit großen Hoffnungen in die übernächste Saison gehen, mutmaßt Alonso. Auch sich selbst und Renault Alpine, wie das französische Werksteam zukünftig heißt, zählt er dazu.

"Das Ziel ist es, zu gewinnen", betonte er. "Bei meinem Comeback geht es nicht darum, in jeder Stadt ins Restaurant zu gehen."