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Chronologie: Vom Nintendo DS zur Wii U: Die Iwata-Ära

Der Nintendo 3DS soll sich mit einem 3D-Bildschirm von den Displays der Smartphones abheben, die als Spielgerät immer populärer werden. Foto: Everett Kennedy Brown

Als Satoru Iwata die Führung bei Nintendo übernahm, lag der japanische Spiele-Spezialist hinter dem Rivalen Sony mit der Playstation zurück. Das änderte er in mehreren Schritten:

2002: Satoru Iwata wird der erste Nintendo-Chef, der nicht zur Gründerfamilie Yamauchi gehört. Sein Vorgänger Hiroshi Yamauchi hatte Nintendo ins Geschäft mit Spielekonsolen gebracht.

2004: Nintendo sorgt für Aufsehen mit der mobilen Konsole DS - sie hat zwei Bildschirme, einer davon ist berührungsempfindlich. Verschiedene Versionen des Geräts verkaufen sich mehr als 154 Millionen Mal.

2006: Mit der Spielekonsole Wii gelingt Iwata ein Überraschungscoup: Die günstige und technisch relativ einfache Konsole wird zu einem Hit. Grund ist die Bewegungssteuerung, dank der man den Controller als Tennisschläger schwingen oder als Lenkrad drehen kann. Nintendo verkauft mehr als 100 Millionen Wii-Konsolen.

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2011: Der Nintendo 3DS soll sich mit einem 3D-Bildschirm von den Displays der Smartphones abheben, die als Spielgerät immer populärer werden. Bis zuletzt wurden gut 52 Millionen 3DS-Geräte verkauft - der Absatz gerät jedoch zunehmend unter Druck.

2012: Die Wii U mit besserer Grafik und einem Tablet-artigen Controller soll die alternde Wii ablösen. Doch das Konzept zündet zunächst nicht. Die technisch hochgerüsteten Geräte der Rivalen Sony und Microsoft kommen bei eingefleischten Gamern besser an. Bisher wurden 9,5 Millionen Wii-U-Konsolen abgesetzt.