Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 22 Minuten
  • DAX

    15.085,21
    -162,00 (-1,06%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.095,59
    -42,04 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    33.002,38
    -430,97 (-1,29%)
     
  • Gold

    1.833,80
    -7,70 (-0,42%)
     
  • EUR/USD

    1,0457
    -0,0012 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    26.241,56
    -190,59 (-0,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    584,94
    -5,04 (-0,85%)
     
  • Öl (Brent)

    88,92
    -0,31 (-0,35%)
     
  • MDAX

    25.296,86
    -476,57 (-1,85%)
     
  • TecDAX

    2.963,82
    -31,02 (-1,04%)
     
  • SDAX

    12.549,38
    -231,45 (-1,81%)
     
  • Nikkei 225

    30.526,88
    -711,06 (-2,28%)
     
  • FTSE 100

    7.470,16
    0,00 (0,00%)
     
  • CAC 40

    6.997,05
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    13.059,47
    -248,31 (-1,87%)
     

China verärgert über geplante E-Auto-Untersuchung der EU

China hat die EU-Kommission gewarnt, dass die seitens der EU angekündigte Untersuchung wegen staatlicher Unterstützung für Elektroautos aus China den bilateralen Handelsbeziehungen schaden könnte und die Preise in die Höhe treiben werde. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte die Untersuchungsmaßnahmen am Mittwoch in ihrer "State of the Union"-Rede angekündigt.

Chinas Handelskammer forderte die EU-Kommission in einer Erklärung auf, sie solle nicht auf "einseitige Handelsinstrumente" zurückgreifen, um Chinas Elektrofahrzeuge in der EU "zu blockieren und ihre Kosten zu erhöhen".

Chinesische Investitionen in Europa war eines der Themen, die Von der Leyen und Chinas Ministerpräsident auf dem jüngsten G20-Gipfel diskutiert haben. Brüssel ist bemüht, die Handelbeziehungen zwischen China zu fördern, ohne gleichzeitig europäischen Produzenten zu schaden.

Die EU beschuldigt Peking, den europäischen Markt mit Subventionen für chinesische E-Autos Märkte einheimischer Fahrzeughersteller zu unterwandern. China weist den Vorwurf zurück.