Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0781
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.214,35
    -44,57 (-0,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

China bleibt Deutschlands wichtigster Partner im Außenhandel

WIESBADEN (dpa-AFX) - Auch in der Corona-Krise bleibt China der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Zwischen den beiden Staaten wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von 212,1 Milliarden Euro gehandelt, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Während die Exporte nach China mit minus 0,1 Prozent auf 95,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig waren, stiegen die Importe trotz der Pandemie um 3,0 Prozent auf 116,3 Milliarden Euro. Der Importüberschuss betrug so 20,4 Milliarden Euro.

Der wichtigste Abnehmer deutscher Güter blieben die USA, wobei die Exporte dorthin binnen Jahresfrist um 12,5 Prozent auf 103,8 Milliarden Euro zurückgingen. Es folgten China und Frankreich als Exportziele. Im USA-Geschäft gab es auch den höchsten deutschen Exportüberschuss mit einem Einzelstaat von 36,1 Milliarden Euro. Die wichtigsten deutschen Exportgüter blieben auch in dem insgesamt schwachen Außenhandelsjahr Autos, Maschinen und Chemieprodukte.