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CDU-Vorsitzkandidat Norbert Röttgen besorgt über „minimalinvasives“ Krisenmanagement

Norbert Röttgen, einer der drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz, sorgt sich um das Krisenmanagement der Bundesregierung bei der Bekämpfung des Coronavirus.

Norbert Röttgen bezieht Stellung zum Vorgehen der Bundesregierung in der Coronakrise. Foto: dpa
Norbert Röttgen bezieht Stellung zum Vorgehen der Bundesregierung in der Coronakrise. Foto: dpa

Norbert Röttgen, einer der drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz, sorgt sich um das Krisenmanagement der Bundesregierung bei der Bekämpfung des Coronavirus: „Was ich feststelle, ist, dass in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern minimalinvasiv vorgegangen wird. Das heißt, man scheint Kontaktsperren erst dann zu verhängen, wenn eine größere Zahl an Fällen vorliegt.

Gleichzeitig scheint alles dafür zu sprechen, dass der Ansteckungsverlauf bei uns praktisch genauso wie in den anderen europäischen Ländern sein wird“, sagt Röttgen im Interview mit der WirtschaftsWoche. Das könne er als Nicht-Experte nur so zur Kenntnis nehmen. „Ich bin kein Virologe. Ich möchte mir kein Urteil über die Verantwortlichen anmaßen.“

Mehr zum Thema: Norbert Röttgen will CDU-Chef werden. Warum? Weil Deutschland mehr außenpolitische und ökologische Kompetenz benötigen. Lesen Sie hier das Interview mit dem Kandidaten für den CDU-Vorsitz.