Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.012,60
    -448,32 (-1,17%)
     
  • Gold

    2.342,80
    +4,40 (+0,19%)
     
  • EUR/USD

    1,0734
    +0,0033 (+0,31%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.027,92
    -278,21 (-0,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.387,31
    +4,74 (+0,34%)
     
  • Öl (Brent)

    82,58
    -0,23 (-0,28%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.548,25
    -164,50 (-1,05%)
     

Cannabis-Referendum in Italien rückt näher

n Italien dürfte schon im nächsten Jahr über eine Legalisierung des Anbaus von Cannabis abgestimmt werden.
n Italien dürfte schon im nächsten Jahr über eine Legalisierung des Anbaus von Cannabis abgestimmt werden.

In Italien könnte bald abgestimmt werden, ob der Anbau Cannabis legalisiert werden soll. Eine Online-Petition hatte innerhalb einer Woche eine halbe Million Unterschriften gesammelt.

Rom (dpa) - In Italien dürfte schon im nächsten Jahr über eine Legalisierung des Anbaus von Cannabis abgestimmt werden.

Die Befürworter eines Referendums erreichten am Samstag die dafür nötigen 500.000 Unterschriften - und das nach nur einer Woche, in der die Petition online freigeschaltet war. «Dies ist ein außergewöhnlicher Tag, nicht nur für die Organisatoren, sondern auch für die Bürger», erklärte die Senatorin, frühere EU-Kommissarin und Ex-Außenministerin Emma Bonino als Unterstützerin der Aktion in den Sozialen Medien.

WERBUNG

Nun muss das Kassationsgericht als oberste Instanz entscheiden, ob alle formalen Voraussetzungen für eine Volksbefragung erfüllt sind. Schon im Frühjahr 2022 könnten die Italiener dann abstimmen.

Eigentlich hatten die Befürworter des Referendums bis Ende September Zeit, um auf die nötige Zahl von einer halben Million Unterschriften zu kommen. Sie riefen am Samstag dazu auf, sich weiterhin in die Online-Listen einzutragen - um auf Nummer sicher zu gehen.