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Börsengang der Bayer-Tochter Covestro soll Milliarden bringen

Mit dem Börsengang seiner Kunststoff-Tochter Covestro will Bayer Milliarden einnehmen. Foto: Oliver Berg

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will mit dem Börsengang seiner Kunststofftochter Milliarden einnehmen. Die Aktien der Tochter Covestro sollen zum Preis von 26,50 bis 35,50 Euro ausgegeben werden, teilte Bayer mit.

Das Unternehmen bietet im Rahmen einer Kapitalerhöhung zwischen 70,4 bis 94,3 Millionen Aktien an. Angestrebt wird demnach ein Bruttoerlös von rund 2,5 Milliarden Euro, wobei sich die Zahl der auszugebenden Aktien nach dem Ausgabepreis richtet.

Den Erlös aus dem Börsengang wird Covestro überwiegend zur Rückzahlung seiner Schulden an Bayer verwenden. Diese sollen sich unmittelbar nach der Kapitalerhöhung zusammen mit Pensionsverpflichtungen auf rund 4 Milliarden Euro belaufen.

Die Zeichnungsfrist für die Papiere läuft vom 21. September bis voraussichtlich zum 1. Oktober. Die Erstnotiz ist dann für den Folgetag geplant.