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BVB hofft auf Kobel-Einsatz

BVB hofft auf Kobel-Einsatz
BVB hofft auf Kobel-Einsatz

Wenn der BVB am Mittwoch in Sevilla zum Champions-League-Spiel antritt, ist auch Gregor Kobel nach überstandenem Muskelfaserriss wieder mit an Bord. Der Schweizer Nationaltorhüter trainiere wieder, über einen Kaderplatz oder sogar einen Startelf-Einsatz werde aber erst am Spieltag entschieden, sagte Trainer Edin Terzic am Dienstag. Beim Abschlusstraining im Estadio Ramon Sanchez-Pizjuan fehlte Kobel am Abend allerdings.

Gegen Sevilla spielen wird Kobel nach SPORT1-Informationen aller Voraussicht nach nicht, vielmehr wird der 24-Jährige in Spanien weiter seine Reha absolvieren.

Der Frage, ob er Anthony Modeste im Sturmzentrum nach zahlreichen schwachen Leistungen durch Youssoufa Moukoko ersetzen werde, wich Terzic aus. "Ich wünsche mir, dass beide am Mittwoch treffen", sagte er. Moukoko (17) sei zuletzt schon "fester Bestandteil jedes Spieltags" gewesen, "mal früher, mal später". Im Derby gegen Schalke 04 (1:0) hatte er das Siegtor erzielt.

Terzic findet Diskussionen über Lopetegui „respektlos“

Beim Gegner läuft die Vorbereitung enorm chaotisch. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Trainer Julen Lopetegui vor der Ablösung - unabhängig vom Ausgang des Spiels am Mittwoch. Als Nachfolger soll der frühere chilenische Nationaltrainer Jorge Sampaoli feststehen, der zuletzt Olympique Marseille betreute. "Ich finde diese Dinge sehr respektlos", sagte Terzic.

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Lopetegui, an dem wiederum die Wolverhampton Wanderers Interesse zeigen sollen, wollte sich dazu am Dienstag nicht äußern. „Ich erwarte dennoch ein extrem schwieriges Spiel“, sagte BVB-Nationalspieler Julian Brandt: „Aber wir wollen den Wind zu unseren Gunsten drehen.“